#21 ATEMLOS VOR GERICHT

Shownotes

Wenn KI plötzlich ganze Songzeilen mitsingt, als wäre sie heimlich im Karaoke-Keller groß geworden, wird’s spannend und genau da tauchen wir heute ein wie die GEMA ins digitale Planschbecken.

Melanie und Katha sprechen über das Urteil gegen OpenAI, KI-Memorization, Songkopien, die neue Frage nach digitalem Respekt und warum Bewerbungen in Zukunft klingen könnten, als hätten alle denselben Chatbot-Coach. Dazu gibt’s ein Abbiegen in die Welt der KI-Fantasien: erfundene Skandale und Bands mit Fake-Biografien, die gar nicht existieren und trotzdem plötzlich Ärger haben.

Außerdem stellen wir uns die Fragen: • Wer zahlt eigentlich für digitale Mustererkennung? • Wie kriegen wir Wertschöpfung statt Wertabschöpfung hin? • Und stechen wir raus, wenn demnächst alles gleich (perfekt) klingt?

Kurz: Wir sind mittendrin in dieser wilden Mischung aus Popkultur, Recht und Realitätsverzerrung.

Links: Link Diskussionsbeitrag zum GEMA-Urteil des Landesgericht München

Offizielle Website GEMA KI-Hörbeispiele

Link Harvard Law Review Blick auf das Verfahren New York Times vs. OpenAI wegen unerlaubten KI-Trainings mit Artikeln

Link Paper Wie KI den Bewerbungs- und Freelance-Arbeitsmarkt verändert

Link zu Ich wundere mich über gar nichts mehr KI-Fake-News Kampagne über die amerikanische Band Dutch Interior

Link KI erfindet Liebesgeschichte zwischen Rapper und Journalistin

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Moderiert von: Katharina Mager-Micijevic & Melanie Hölting-Eckert 🔗 Verbindet euch mit uns: LinkedIn Wunderpanik LinkedIn Ai.tonomy Katharina Melanie

Wie immer: Zwischen "Holy Shit, das ist genial!" und "Haltet die Maschinen auf!"

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